Osypka Herzzentrum
Beste Medizin für MünchenHerzmuskelentzündung (Myokarditis)
Infektionen durch Viren, Bakterien und sonstige Krankheitserreger können zu einer Entzündung des Herzmuskels führen. Brustschmerz, Atemnot oder Herzstolpern nach einem Infekt können Symptome sein.
Wichtig ist eine frühzeitige Diagnostik, denn körperliche Schonung in der akuten Phase kann schwerwiegende Folgen der Herzmuskelentzündung vermeiden helfen. Herzultraschall (Echokardiographie) und das MRT spielen neben dem EKG und der Labordiagnostik hier eine entscheidende Rolle.
Was ist eine Herzmuskelentzündung?
Infektionen der Atemwege oder Magen/Darminfekte meist durch Viren können auf das Herz übergreifen. Dabei können die Krankheitserreger den Herzmuskel schädigen. In der akuten Phase können dadurch eine Herzschwäche, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen auftreten. Das tückische: in der akuten Phase haben viele Patienten nur wenig Symptome. Oft treten Beschwerden wie Müdigkeit, Leistungsschwäche oder Luftnot erst im Verlauf auf.
Bei einem akuten Infekt Belastungen unbedingt vermeiden.
Herzmuskelentzündung und die Entzündung der Herzhäute (Perikarditis) laufen häufig gleichzeitig ab. Man spricht von der Perimyokarditis. Neben Viren können aber auch Bakterien oder Giftstoffe/Medikamente zu einer Myokarditis führen. Aber auch Autoimmunerkrankungen, bei denen der Körper Abwehrreaktionen gegen das eigene Gewebe bewirkt, können auf den Herzmuskel Übergreifen. Erkrankungen wie die Sarkoidose oder auch die rheumatoide Arthritis können den Herzmuskel schädigen. Am OHZ sind die Chefärzte Frau Prof. Pforte und Prof. Ley und PD Tiemann besonders für die Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung spezialisiert.
Bei einem akuten Infekt Belastungen unbedingt vermeiden.
Symptome bei Myokarditis
Brustschmerz (ohne Belastung)
Atemnot/Erschöpfung
Anhaltende Müdigkeit
Herzstolpern/-rasen
Schwindel/Ohnmacht
Wie wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert?
Schädigungen des Herzmuskels können im EKG, Herzultraschall und bei Laboruntersuchungen auffallen. Eine weitergehende Diagnostik sollte durch einen spezialisierten Kardiologen erfolgen. Besteht der Verdacht auf eine Myokarditis kann eine Herz-MRT Untersuchung sinnvoll sein. Zeigen sich im MRT charakterististe Veränderungen oder besteht eine relevante Einschränkung der Pumpleistung, kann eine Herzmuskelbiopsie (Gewebeuntersuchung) notwendig sein. Dabei wird der behandelnde Kardiologe immer zunächst das schonendste Verfahren wählen.
Gewebeuntersuchung: möglichst das schonendste Verfahren
Typische EKG-Veränderungen
Herzinfarktähnliche EKG Veränderungen (ST-Hebungen) oder Herzrhythmusstörungen können auf eine Myokarditis hinweisen
Labordiagnostik
Myokardiale Schädigungsmarker, allen voran das Troponin können eine Herzuskelentzündung anzeigen.
Herzbildgebung
Herzultraschall und Herz-MRT haben den höchsten Stellenwert.
Myokardbiopsie
Entnahme von Herzmuskelgewebe und mikroskopische und molekularbiologische Auswertung.
EKG bei Myokarditis
Dem EKG kommt bei der Basisdiagnostik der Herzmuskelentzündung eine wichtige Rolle zu. Die Schädigung des Herzmuskels ist häufig in der Akutphase im EKG zu erkennen. Endteilveränderungen wie beim Herzinfarkt (ST-Hebungen) sind ein wichtiger Warnhinweis. Solche EKG-Veränderungen müssen sofort abgeklärt werden.
Häufig spüren Patienten aber auch unregelmässigen Herzschlag und Herzklopfen (Palpitationen). Auch schneller Herzschlag, Schwindel oder gar Ohnmachtsanfälle können Ausdruck einer Herzschädigung sein. In der Arztpraxis oder Klinik sind solche Störungen im EKG akut oft nicht sichtbar. Daher kann eine Langzeit EKG Diagnostikd (Holter) notwendig sein. Mit dem Holter-EKG können auch im häuslichen Umfeld EKG-Veränderungen detektiert werden.
Unklare Herzrhythmusstörungen müssen weiter abgeklärt werden.
Langzeit-EKG
Labordiagnostik
Wichtig sind hier zunächst die allgemeinen Entzündungswerte (Leukozyten, CRP etc.), die eine aktive Entzündung anzeigen. Spezifischer für eine Herzmuskel-Beteiligung sind Schädigungsmarker, vor allem das Troponin. Wichtig zu wissen: Das Troponin ist oft nur wenige Tage erhöht. Ein normales Troponin schliesst eine subakute Myokarditis nicht aus.
Eine umfangreiche, ungezielte Virusdiagnostik wird heute mangels Konsequenz nicht mehr empfohlen. Bei schweren oder chronischen Verläufen wird gezielt nach Krankheitserregern gesucht. Zur Labordiagnostik gehören auch immunologische Parameter (Autoantikörper). Ggf. erfolgt eine gezieltere Labordiagnostik aus dem Herzgewebe (Biopsie s.u.).
Unklare Herzrhythmusstörungen müssen weiter abgeklärt werden.
Herzbildgebung bei Myokarditis
Zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung gehört der Herzultraschall (Echokardiographie). In der akuten Phase können mit Ultraschall Pumpleistungsstörungen oder Entzündungsflüssigkeit im Herzbeutel oder im Lungenspalt (Perikarderguss, Pleuraerguss) nachgewiesen werden. Den größten Stellenwert in der Diagnostik nimmt jedoch das Herz-MRT ein. Dennoch bleibt die Diagnostik komplex und basiert auf verschiedenen Säulen. “Am Osypka Herzzentrum stehen bei der Befundung alle notwendigen Untersuchungsmodalitäten zur Verfügung. Die Befundung erfolgt im Team aus erfahrenen und zertifizierten Kollegen aus Kardiologie und Radiologie. So stelle ich mir zielführende Diagnostik vor!” (Prof. Ley, Chefarzt Radiologie). Die Herzbildgebung ist ein wichtiger Teil der Diagnostik, da Laborwerte ggf. schon wieder normal sein können. Gerade die subakute Myokarditis ist ohne Herzbildgebung (Echo, MRT) nur unzureichend diagnostizierbar.
Das Herz-MRT schliesst eine wichtige diagnostische Lücke
Bild: Herz-MRT T2 Mapping
Herz-MRT bei Myokarditis
Das Herz-MRT leistet einen wichtigen Beitrag bei der nicht invasiven Diagnostik der Myokarditis. MRT hat die höchste Sensitivität und Spezifität in der Bildgebung. In frühen Phasen der Erkrankung kann häufig mittels der sog. T2 gewichteten Bildgebung (TIRM) eine Verdickung und Wasseransammlung im Herzmuskel (Ödem) nachgewiesen werden. Ein neuer Ansatz der Darstellung ist das T2 mapping. Hier wird die Entzündungsreaktion farbkodiert dargestellt.
Durch die Verwendung von MRT-Kontrastmitteln kann eine Durchblutungsstörung und bei der Darstellung der Spätanreicherung im Gewebe (late-enhancement) eine Schädigung des Herzmuskels dargestellt werden. Im Gegensatz zur Herzinfarkt-Narbe sind diese Veränderungen meist auf der Aussenseite des Herzens (epicardial). “Bei unklaren Funktionsstörungen oder Arrhythmien leistet das Herz-MRT einen wertvollen Beitrag in der Diagnostik. Wichtig ist bei aller Technik aber das Zusammenspiel der Fachrichtung und die Expertise des Teams.” (PD Dr. K. Tiemann)
Herz-MRT
Herz-Ultraschall
Herzmuskel-Biopsie
Die Herzmuskel-Biopsie gilt als Goldstandard in der Diagnostik der Myokarditis. Mittels einer Katheteruntersuchung können kleine Proben aus dem Herzmuskel gewonnen werden. Diese werden dann von einem spezialisierten Labor mikroskopisch und molekularbiologisch untersucht.
Wann ist eine Biopsie erforderlich?
In den meisten Fällen wird der Herzmuskel durch Erreger oder Giftstoffe nur kurzfristig geschädigt. Bestehen Funktionseinschränkungen jedoch länger als 14 Tage oder ist die Pumpleistung erheblich eingeschränkt, kann eine Myokardbiopsie erforderlich werden.
Eine Biopsie ist für die Wahl der Therapie bei chronischen, schweren oder komplexen Verläufen wichtig. In vielen Fällen können schwere Folgeerscheinungen (Herzschwäche, Rhythmusstörungen) durch eine rechtzeitige Therapie verhindert oder abgemildert werden.
Bild: Herzmuskel-Biopsie. Die dunklen Punkte in der Mitte sind Entzündungszellen (Quelle: Wikipedia)
Wie ist der Verlauf bei der Myokarditis? Welche Komplikationen gibt es?
Vielfach verläuft die Myokarditis vom Patienten weitgehend unbemerkt und heilt nach kurzer Zeit aus. In der akuten Phase besteht jedoch das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Das gilt insbesondere dann, wenn während der Infektion Leistungssport betrieben wird oder der Patient größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt ist. Daher gilt:
Bei aktuen Infekten KEIN SPORT!
Prognose: bei körperlicher Schonung gut!
Bei körperlicher Schonung bildet sich die Entzündung in den allermeisten Fällen ohne eine spezifische Therapie innerhalb weniger Tage wieder zurück. Meist bleiben keine wesentlichen Schäden zurück. Bei fehlender oder inkonsequenter Schonung drohen Langzeitschäden, vor allem Herzmuskelschwäche und Herzrhythmusstörungen.
Schwere Verläufe mit akuter, lebensbedrohlicher Herzschwäche sind zum Glück selten. In der Akut-Phase besteht jedoch bei Auftreten von Rhythmusstörungen aus den Herzkammern das Risiko für einen plötzlichen Herztod. Dies tritt vor allem bei Patienten auf, die sich in der akuten Phase nicht ausreichend schonen. Bei schweren Verläufen kann eine Behandlung oder Überwachung auf einer Intensivstation erforderlich sein.
Schutz vor Komplikationen
Wichtig ist vor allem, zu wissen, dass eine Herzmuskelentzündung besteht. Daher sollte bei den o.a. Symptomen ein Arzt aufgesucht werden. Eine gezielte Therapie bei Herzschwäche oder Rhythmusstörungen kann schwere Verläufe abmildern und Komplikationen oft verhindern. Die Versorgung mit einer Defibrillator-Weste oder einem permanenten Defibrillator kann ggf. indiziert sein, um lebensbedrohliche Rhythmusstörungen zu beenden.
Auch bei milderen Infekten: Körperliche Schonung
Plötzlicher Herztod (SCD)
Bild: Entstehen bei der Myokarditis gefährliche Rhythmusstörungen (z.B. Kammerflimmern), kann es zum plötzlichen Herztod kommen
Therapie bei Myokarditis
In den meisten Fällen genügt die körperliche Schonung für 4-8 Wochen. Bei Zeichen der Herzschwäche greifen Medikamente zur Unterstützung der Herzleistung (Herzinsuffizienz-Therapie), die einen Umbau des Herzens mit Vergrößerung der Herzkammern und eingeschränkter Pumpfunktion (Dilatative Kardiomyopathie DCM) aufhalten oder verhindern können.
Besteht eine Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel oder im Lungenspalt, kann u.U. eine entzündungshemmende Therapie sinnvoll sein. Bei chronischen Entzündungen kommt es darauf an, gezielt gegen die Ursache vorzugehen. Daher ist die Bestimmung der Ursache (Bakterien/Viren/Pilze, Medikamente etc.) oder Diagnostik bei Autoimmunerkrankungen (z.B. Sarkoidose). In einigen Fällen kann eine Immunsuppression notwendig sein. Greifen diese Therapien nicht, kann in seltenen Fällen eine Herztransplantation notwendig sein.
Symptomatische oder gezielte Therapie hängt von Diagnostik ab
Sarkoidose
Herzschwäche (Insuffizienz)
Therapie bei Herzmuskelentzündung
Körperliche Schonung
Herzinsuffizienz-Therapie
Entzündungshemmer
Antibiotika, Virushemmer
Immunsuppression
Schwerpunkt Herzdiagnostik
Herzdiagnostik ist einer der Schwerpunktbereichte am Osypka Herzzentrum München. Das Zentrum verfügt über eine exzellente technische Ausstattung und eine besondere Expertise im Bereicht der Diagnostik von Herzmuskelentzündung und auch seltener Erkrankungen wie der Sarkoidose.
Herzdiagnostik Zentrum
Online-Termin
Herzdiagnostik
Unser Team
Mit den Chefärzten der Kardiologie (PD Dr. med. Klaus Tiemann) und Radiologie (Prof. Dr. med. Sebastian Ley) stehen Ihnen zwei international ausgewiesene Experten in der Herzmedizin zur Verfügung. Beide Fachärzte verfügen über eine ganz besondere Expertise in der Herzbildgebung. PD Tiemann leitete vor seiner Tätigkeit in München das Cardiac Imaging Center am Universitätsklinikum Münster, Prof. Ley war als Associate Professor in Toronto (Kanada) tätig. Beide Spezialisten sind auf der höchsten Stufe der jeweiligen Fachgesellschaft (DGK, DRG) zertifiziert und aktive bzw. leitende Mitglieder der jeweiligen Arbeitsgruppe. Die Befundung erfolgt zu Ihrer Sicherheit im interdisziplinären Team. Unterstützt wird unser Team durch Oberarzt Tobias Götz (Schwerpunkt Herzbildgebung).
Für ihre Sicherheit: Befundung durch zertifizierte Untersucher im interdisziplinären Team
PD Dr. med. K. Tiemann
Chefarzt Kardiologie
Ihr Experte für Herzbildgebung (Echo, CT, MRT) und Prävention
♦ Kontakt
Prof. Dr. med. S. Ley
Chefarzt Radiologie
Ihr Experte für Radiologische Diagnostik und Therpie
♦ Kontakt
Fragen und Antworten
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Wichtig: Anmeldung, Termin und Vorbereitungen
Am Osypka Herzzentrum finden die Untersuchungen entspannt und in angenehmer Atmosphäre statt. Ihre Ärzte nehmen sich Zeit für Ihre Fragen und sind auch bei der Untersuchung immer in Ihrer Nähe. Da die Räumlichkeiten und Geräte in unser Herzzentrum integriert sind, gibt es für Sie und Ihre Ärzte keine langen Wege. Eine Mitarbeiterin unseres Empfangs kennt immer alle Ihre Termine und organisiert Ihren Aufenthalt am Osypka Herzzentrum für Sie.
Ihr überweisender Arzt sollte zur Untersuchung möglichst aktuelle Laborwerte für Schilddrüsen- und Nierenfunktion mitgeben (TSH, Kreatinin). Damit Ihre Untersuchung möglichst ohne Zeitverlust durchgeführt werden kann, lassen Sie uns möglichst bis zum Vortag der Untersuchung die Laborwerte zukommen. Nutzen Sie hierzu gern auch unser Kontaktformular. Selbstverständlich können wir auch für Sie diese Werte bestimmen.
Bitte planen Sie dann aber etwas mehr Zeit ein. Wenn eine Zuckerkrankheit oder eine Nierenschwäche vorliegt, informieren Sie uns bitte im Vorfeld. Damit Ihre Herzfrequenz am Untersuchungstag nicht zu hoch ist, bitte am Untersuchungstag
- keine koffeinhaltigen Getränkte (Kaffee, Tee, Cola, Red-Bull)
- bitte rauchen Sie nicht
- bitte nehmen Sie Ihre Medikamente wie gewohnt mit etwas Wasser ein
- 4 Stunden vor der Untersuchung bitte keine Nahrung mehr aufnehmen
Falls Sie bei einer Zuckerkrankheit Medikamente einnehmen, nehmen Sie bitte einige Tage VOR der Untersuchung mit uns kontakt auf.
Falls Sie ß-Blocker oder andere, die Herzfrequenz verlangsamende Substanzen einnehmen, setzen Sie diese ohne Rücksprache mit uns NICHT ab. Bitte informieren Sie uns über Herzrhythmusstörungen oder Herzerkrankungen.
Wie läuft die Untersuchung ab, was muss ich beachten ?
Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten ?
Falls die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten nicht übernimmt, besteht auch die Möglichkeit, diese als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen. Bitte sprechen Sie uns an.
Welche Risiken bestehen ? Gibt es Alternativen ?
Vor der Untersuchung nehmen wir uns Zeit, Ihre Fragen zu beantworten und den Ablauf genau zu erklären. Selbstverständlich besprechen wir im Vorfeld auch mögliche Alternativen (Echokardiographie, MRT) mit Ihnen.
Ich habe Platzangst, ist das ein Problem ?
Was passiert nach der Untersuchung ? Was muss ich beachten ?
Gern besprechen wir die Untersuchung im Anschluss. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass die komplette Analyse sehr zeitaufwändig ist. Der Untersuchungsbefund ist aber in der Regel noch am gleichen Tag fertiggestellt und kann Ihnen und Ihrem Haus- oder Facharzt elektronisch übermittelt werden. Eine digitale Kopie (DVD) der Untersuchungsergebnisse erhalten Sie und auf Wunsch auch Ihr Hausarzt selbstverständlich gerne.
Wenn auch die Ergebnisse anderer Untersuchungen vorliegen, können gemeinsam mit Ihrem Haus- oder Facharzt alle weiteren Schritte besprochen werden. Wenn sie zu dieser Untersuchung an das Osypka Herzzentrum überwiesen wurden, nehmen Sie bitte unseren Untersuchungsbefund und die Befund-DVD zur Nachbesprechung mit. Ihr behandelnder Arzt hat unseren schriftlichen Untersuchungsbefund dann bereits vorliegen.
Unsere engen Kooperationspartner können auch digital auf die am OHZ durchgeführten Untersuchungen zugreifen.
Bitte beachten Sie, dass manche Patienten nach einer für die Untersuchung möglicherweise notwendige ß-Blocker Gabe oder die Gabe von gefäßerweiternden Medikamenteb ein Schwindelgefühl verspüren, sodass ggf. das Führen von Kraftfahrzeugen nicht mehr möglich ist. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Anreise.