Lungenembolie (CT)

Nach einem ausführlichen Anamnese und Aufklärungsgespräch bereiten wir Sie auf die Untersuchung vor. Falls Kontrastmittel eingesetzt wird, legen wir zunächst eine kleine Kunststoffkanüle in eine Vene am Unterarm, über die ggf. auch noch Blut abgenommen werden kann. Nach Messung des Blutdrucks werden EKG-Elektroden am Brustkorb befestigt. Nach einem kurzen Testlauf beginnt die eigentliche Untersuchung. Sie werden hierbei gebeten, kurzzeitig die Luft anzuhalten und sich nicht zu bewegen. Die eigentliche Untersuchung dauert nur wenige Sekunden. Der Untersuchungstisch bewegt Sie schnell durch die Ring-Öffnung des Computer-Tomographen. Wahrend der Kontrastmittel-Injektion tritt ein kurzes Wärmegefühl auf.

Bei der Untersuchung dreht sich eine Röntgenquelle (256-Zeilen) mit hoher Geschwindigkeit um den Körper. Über eine Vene am Arm wird ein Kontrastmittel verabreicht, das die Blutgefäße des Herzens darstellen kann. Mit einer speziellen Software können dann 3D Bilder der Kranzgefäße erzeugt und analysiert werden.

Am Osypka Herzzentrum finden die Untersuchungen entspannt und in angenehmer Atmosphäre statt. Ihre Ärzte nehmen sich Zeit für Ihre Fragen und sind auch bei der Untersuchung immer in Ihrer Nähe. Da die Räumlichkeiten und Geräte in unser Herzzentrum integriert sind, gibt es für Sie und Ihre Ärzte keine langen Wege. Eine Mitarbeiterin unseres Empfangs kennt immer alle Ihre Termine und organisiert Ihren Aufenthalt am Osypka Herzzentrum für Sie.

Ihr überweisender Arzt sollte zur Untersuchung möglichst aktuelle Laborwerte für Schilddrüsen- und Nierenfunktion mitgeben (TSH, Kreatinin). Damit Ihre Untersuchung möglichst ohne Zeitverlust durchgeführt werden kann, lassen Sie uns möglichst bis zum Vortag der Untersuchung die Laborwerte zukommen. Nutzen Sie hierzu gern auch unser Kontaktformular. Selbstverständlich können wir auch für Sie diese Werte bestimmen.

Bitte planen Sie dann aber etwas mehr Zeit ein. Wenn eine Zuckerkrankheit oder eine Nierenschwäche vorliegt, informieren Sie uns bitte im Vorfeld. Damit Ihre Herzfrequenz am Untersuchungstag nicht zu hoch ist, bitte am Untersuchungstag

• keine koffeinhaltigen Getränkte (Kaffee, Tee, Cola, Red-Bull)
• bitte rauchen Sie nicht
• bitte nehmen Sie Ihre Medikamente wie gewohnt mit etwas Wasser ein
• 4 Stunden vor der Untersuchung bitte keine Nahrung mehr aufnehmen

Falls Sie bei einer Zuckerkrankheit Medikamente einnehmen, nehmen Sie bitte einige Tage VOR der Untersuchung mit uns Kontakt auf.

Falls Sie die Herzfrequenz verlangsamende Substanzen einnehmen, setzen Sie diese ohne Rücksprache mit uns NICHT ab. Bitte informieren Sie uns über Herzrhythmusstörungen oder Herzerkrankungen.

Bitte informieren Sie uns, falls eine Allergie bekannt ist. Wir können dann schon im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem Hausarzt oder Facharzt die für Sie sicherste Untersuchungsmethode festlegen oder Vorkehrungen zu Ihrer Sicherheit treffen. Bitte informieren Sie uns, falls eine Schilddrüsen- oder Nierenfunktionsstörung vorliegt. Bitte informieren Sie uns, falls eine Schwangerschaft vorliegt. Am Untersuchungstag sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten (>2l).

Vor der Untersuchung nehmen wir uns Zeit, Ihre Fragen zu beantworten und den Ablauf genau zu erklären. Selbstverständlich besprechen wir im Vorfeld auch mögliche Alternativen (Echokardiographie, MRT) mit Ihnen.

Die meisten privaten Krankenkasse übernehmen die Untersuchungskosten für ambulante Herz-CTs. Für gesetzlich versicherte Patienten besteht die Möglichkeit eines Antrags auf Kostenübernahme. Gerne sind wir Ihnen hierbei behilflich.

Falls die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten nicht übernimmt, besteht auch die Möglichkeit, diese als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen. Bitte sprechen Sie uns an.

Anders als bei der MRT-Untersuchung liegen Sie im CT nicht in einer “Röhre”. Ihr Kopf ist während der Untersuchung frei. Die eigentliche Untersuchung ist in wenigen Sekunden abgeschlossen.

Nach der Untersuchung analysieren unsere Experten die Daten. Dabei werden die Bilder am Osypka Herzzentrum immer von einem erfahrenen Radiologen und einem auf Herzbildgebung spezialisierten Kardiologen im Team befundet.

Gern besprechen wir die Untersuchung im Anschluss. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass die komplette Analyse sehr zeitaufwändig ist. Der Untersuchungsbefund ist aber in der Regel noch am gleichen Tag fertiggestellt und kann Ihnen und Ihrem Haus- oder Facharzt elektronisch übermittelt werden. Eine digitale Kopie (DVD) der Untersuchungsergebnisse erhalten Sie und auf Wunsch auch Ihr Hausarzt selbstverständlich gerne.

Wenn auch die Ergebnisse anderer Untersuchungen vorliegen, können gemeinsam mit Ihrem Haus- oder Facharzt alle weiteren Schritte besprochen werden. Wenn sie zu dieser Untersuchung an das Osypka Herzzentrum überwiesen wurden, nehmen Sie bitte unseren Untersuchungsbefund und die Befund-DVD zur Nachbesprechung mit. Ihr behandelnder Arzt hat unseren schriftlichen Untersuchungsbefund dann bereits vorliegen.

Unsere engen Kooperationspartner können auch digital auf die am OHZ durchgeführten Untersuchungen zugreifen.

Bitte beachten Sie, dass manche Patienten nach einer für die Untersuchung möglicherweise Gabe von gefäßerweiternden Medikamenten ein Schwindelgefühl verspüren, so dass ggf. das Führen von Kraftfahrzeugen nicht mehr möglich ist. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Anreise.

Das Herz-CT mit Kontrastmittel erlaubt die Darstellung (Angiographie) der Herzkranzgefäße. Verengungen (Stenosen) und deren Vorstufen (Plaques) können schon im Frühstadium sichtbar gemacht werden. Das Herz-CT kann helfen, Komplikationen der Arteriosklerose wie z.B. den Herzinfarkt zu vermeiden. Frühzeitig erkannt, können sich Plaques an den Kranzgefäßen sogar wieder zurückbilden.

Ein Herz-CT (Computertomographie des Herzens) ist eine bildgebende Untersuchungsmethode, mit der detaillierte Aufnahmen des Herzens und der umgebenden Strukturen gemacht werden. Diese Untersuchung bietet wertvolle Informationen über verschiedene Aspekte der Herzgesundheit. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die man mit einem Herz-CT sehen kann:

1. Koronargefäße und Verkalkungen

Das Herz-CT kann detaillierte Bilder der Koronargefäße (Herzkranzgefäße) liefern. Verkalkungen in diesen Gefäßen sind ein Indikator für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und können auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Diese Untersuchung ermöglicht es, den sogenannten “Koronarkalkscore” zu bestimmen, der hilft, das Risiko für Herzinfarkte einzuschätzen.

2. Engstellen oder Verengungen (Stenosen) der Herzkranzgefäße

Ein Herz-CT kann helfen, Engstellen in den Koronargefäßen zu identifizieren, die den Blutfluss zum Herzmuskel einschränken könnten. Solche Engstellen sind häufig die Ursache für Angina pectoris (Brustschmerzen) oder Herzinfarkte.

3. Herzstrukturen und Anomalien

Die Anatomie des Herzens, einschließlich der Herzklappen, des Herzmuskels und der großen Blutgefäße, kann mithilfe eines Herz-CT genau beurteilt werden. Dadurch können Anomalien wie Herzklappenfehler, angeborene Herzfehler oder Herzmuskelerkrankungen (z.B. Kardiomyopathien) erkannt werden.

4. Herzgröße und Herzkammern

Das Herz-CT kann die Größe des Herzens und seiner einzelnen Kammern messen. Vergrößerte Herzkammern können auf verschiedene Herzprobleme hinweisen, wie Herzschwäche oder andere Herzerkrankungen.

5. Blutgerinnsel

Manchmal kann ein Herz-CT verwendet werden, um Blutgerinnsel in den Herzvorhöfen oder den großen Blutgefäßen zu erkennen, die das Risiko für Schlaganfälle oder andere Komplikationen erhöhen.

6. Aorta und andere große Blutgefäße

Das CT kann auch verwendet werden, um die Hauptschlagader (Aorta) und andere große Blutgefäße auf Anomalien wie Aneurysmen (Erweiterungen) oder Dissektionen (Einrisse) zu überprüfen.

7. Perikard (Herzbeutel)

Ein Herz-CT zeigt auch den Zustand des Herzbeutels (Perikard), der das Herz umgibt. Flüssigkeitsansammlungen oder Entzündungen in diesem Bereich können mit dieser Untersuchung erkannt werden.

8. Plaque und Gefäßverkalkungen

Das Herz-CT ist besonders gut geeignet, um weiche und harte Plaques in den Arterienwänden zu erkennen. Plaques können sich zu gefährlichen Verengungen entwickeln, die das Risiko für Herzinfarkte erhöhen.

9. Bypässe und Stents

Falls Sie bereits Bypässe oder Stents (Gefäßstützen) im Herzen haben, kann das Herz-CT den Zustand dieser künstlichen Strukturen überprüfen, um sicherzustellen, dass sie offen und funktionsfähig sind. Mit modernster CT-Technik können deutlich mehr Bypassgefäße oder Stents beurteilt werden. Allerdings sind viele Stents oder viel Kalk in den Kranzgefäßen oft ein Hindernis für eine genaue Beurteilung. Ihr Arzt berät Sie im Vorfeld der Untersuchung, ob ein CT sinnvoll ist oder eine alternative Bildgebung erfolgen sollte.

Ein Herz-CT kann in bestimmten Situationen auch dann sinnvoll sein, wenn Sie keine Beschwerden haben. Die Untersuchung dient vor allem dazu, mögliche Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und das zukünftige Herzinfarktrisiko besser einzuschätzen. Hier sind einige Gründe, warum ein Herz-CT auch ohne Beschwerden durchgeführt werden kann:

1. Früherkennung von Herzkrankheiten

Auch wenn Sie keine Symptome wie Brustschmerzen oder Atemnot haben, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen im frühen Stadium vorliegen. Ein Herz-CT kann Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen (Koronararterien) aufdecken, bevor diese Verengungen und Beschwerden verursachen. Diese Verkalkungen sind oft ein erster Hinweis auf eine koronare Herzkrankheit (KHK).

2. Risikoeinschätzung

Wenn Sie bestimmte Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, könnte ein Herz-CT sinnvoll sein, um Ihr individuelles Risiko besser einzuschätzen. Zu diesen Risikofaktoren gehören:

• Hoher Blutdruck

• Hohe Cholesterinwerte

• Diabetes mellitus

• Rauchen

• Familiäre Vorbelastung für Herzinfarkte oder Schlaganfälle

• Übergewicht

Auch ohne Symptome kann ein Herz-CT in solchen Fällen zur Vorsorge sinnvoll sein.

3. Koronarkalkscore

Ein spezieller Teil des Herz-CT ist die Berechnung des sogenannten Koronarkalkscores. Dieser Score gibt an, wie viele Kalkablagerungen sich in den Herzkranzgefäßen befinden. Ein hoher Koronarkalkscore kann auf ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte hinweisen. Patienten ohne Beschwerden, aber mit erhöhtem Koronarkalkscore, profitieren möglicherweise von vorbeugenden Maßnahmen wie einer Änderung des Lebensstils oder medikamentöser Therapie.

4. Präventive Maßnahmen

Selbst ohne Beschwerden kann ein Herz-CT dabei helfen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, wenn eine Herzkrankheit droht. So kann Ihr Arzt frühzeitig Behandlungen wie Cholesterinsenkung oder Blutdruckkontrolle empfehlen, um die Entwicklung von Herzerkrankungen zu verlangsamen oder zu verhindern.

5. Vermeidung unnötiger Untersuchungen

Ein Herz-CT kann auch dazu beitragen, unnötige Untersuchungen oder invasive Eingriffe zu vermeiden. Wenn das Herz-CT zeigt, dass keine Verkalkungen oder Verengungen vorliegen, kann dies beruhigend sein und weitere, möglicherweise belastende Tests oder Behandlungen erübrigen.

6. Für wen ist ein Herz-CT weniger sinnvoll?

Nicht jeder Patient ohne Beschwerden benötigt ein Herz-CT. Wenn Sie ein geringes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben und keine familiäre Vorbelastung besteht, kann eine solche Untersuchung oft vermieden werden. In solchen Fällen sollte Ihr Arzt individuell abwägen, ob der Nutzen eines Herz-CT die potenziellen Risiken (wie Strahlenbelastung) überwiegt.

Ein Herz-CT und ein Herzkatheter sind beide wichtige diagnostische Verfahren zur Untersuchung von Herz und Gefäßen, aber sie dienen unterschiedlichen Zwecken und haben unterschiedliche Einsatzbereiche. Ob ein Herz-CT den Herzkatheter ersetzen kann, hängt von der individuellen Situation ab. Hier einige wichtige Informationen dazu:

1. Unterschied zwischen Herz-CT und Herzkatheter

•       Herz-CT: Ein Herz-CT (Computertomographie des Herzens) ist ein nicht-invasives Verfahren, das detaillierte Aufnahmen des Herzens und der Herzkranzgefäße liefert. Es wird oft verwendet, um Verkalkungen, Verengungen oder Plaques in den Herzkranzgefäßen zu erkennen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen abzuschätzen.
•       Herzkatheter: Ein Herzkatheter (Koronarangiographie) ist ein invasives Verfahren, bei dem ein dünner Schlauch (Katheter) über die Blutgefäße in das Herz eingeführt wird, um direkte Aufnahmen der Herzkranzgefäße zu machen. Diese Methode ermöglicht nicht nur die Diagnose von Verengungen, sondern auch sofortige Behandlungen, wie das Einsetzen eines Stents.

2. Wann kann ein Herz-CT den Herzkatheter ersetzen?

Ein Herz-CT kann in bestimmten Fällen eine Alternative zum Herzkatheter sein, insbesondere wenn es darum geht, das Risiko für koronare Herzkrankheit zu beurteilen oder erste Hinweise auf Verengungen in den Herzkranzgefäßen zu erhalten. In folgenden Situationen kann ein Herz-CT den Herzkatheter ersetzen:

•       Risikoeinschätzung: Bei Patienten mit mittlerem Risiko für eine koronare Herzkrankheit, aber ohne eindeutige Beschwerden, kann ein Herz-CT ausreichen, um Verkalkungen und Verengungen zu beurteilen.
•       Ausschluss schwerer Erkrankungen: Ein Herz-CT kann verwendet werden, um das Vorhandensein von schwerwiegenden Verengungen der Herzkranzgefäße auszuschließen. Wenn das CT keine relevanten Verengungen zeigt, kann auf einen Herzkatheter verzichtet werden.
•       Nicht-invasive Untersuchung: Da das Herz-CT nicht-invasiv ist, wird es bevorzugt, wenn das Ziel der Untersuchung primär diagnostisch ist und keine unmittelbare Behandlung erforderlich ist.

3. Wann ist ein Herzkatheter notwendig?

Ein Herzkatheter ist in folgenden Situationen der Goldstandard und kann nicht durch ein Herz-CT ersetzt werden:

•       Bestätigung und Behandlung von Verengungen: Wenn das Herz-CT eine schwerwiegende Verengung (Stenose) in den Herzkranzgefäßen zeigt oder der Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt besteht, wird ein Herzkatheter benötigt, um die Verengung genau zu bestätigen und eventuell direkt zu behandeln, z.B. durch Einsetzen eines Stents.
•       Unklare oder widersprüchliche Befunde: In einigen Fällen, wenn die Ergebnisse des Herz-CT nicht eindeutig sind oder wenn der Verdacht auf eine ernsthafte Herzerkrankung besteht, die eine direkte Intervention erfordert, wird ein Herzkatheter notwendig.
•       Akute Beschwerden: Bei Patienten mit akuten Brustschmerzen (Angina pectoris) oder einem Verdacht auf einen Herzinfarkt ist der Herzkatheter die bevorzugte Methode, da er nicht nur die genaue Ursache identifizieren, sondern auch sofortige Maßnahmen zur Wiederherstellung des Blutflusses ermöglichen kann.

4. Vor- und Nachteile des Herz-CT im Vergleich zum Herzkatheter

•       Vorteile des Herz-CT:
•       Nicht-invasiv und schmerzfrei
•       Schnelle Untersuchung, die keine Erholungszeit erfordert
•       Gut geeignet zur Früherkennung von koronaren Herzkrankheiten und zur Risikoeinschätzung
•       Nachteile des Herz-CT:
•       Kann keine direkte Behandlung bieten (im Gegensatz zum Herzkatheter)
•       Geringe Strahlenbelastung
•       Invasive Diagnosen oder Behandlungen wie das Einsetzen eines Stents sind nicht möglich
•       Vorteile des Herzkatheters:
•       Möglichkeit der sofortigen Behandlung (z.B. Stentimplantation)
•       Präzise Darstellung und Messung der Gefäßverengungen
•       Beste Methode zur Behandlung akuter Herzprobleme
•       Nachteile des Herzkatheters:
•       Invasiv und mit gewissen Risiken verbunden (z.B. Blutungen, Infektionen)
•       Erfordert Erholungszeit nach dem Eingriff

Zusammengefasst:

Ein Herz-CT kann in vielen Fällen eine sinnvolle Alternative zum Herzkatheter sein, insbesondere zur Risikoeinschätzung und Früherkennung von koronaren Herzkrankheiten. Bei schwerwiegenden oder akuten Herzerkrankungen, bei denen eine direkte Behandlung notwendig ist, bleibt der Herzkatheter jedoch unersetzlich. Ihr Arzt wird abhängig von Ihren Symptomen und Risikofaktoren entscheiden, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist.